Über mich
Auf dieser Seite erfährst du mehr über meinen Yoga-Weg und was mir bei meinem Yogaunterricht am Herzen liegt.
Noch während meines Bildungswissenschaft-Studiums in Wien habe ich angefangen Yoga zu praktizieren. Zuerst eigentlich nur zum Ausgleich und um meinen Körper zu kräftigen. Und zuerst auch eigentlich nur so zum Austesten... ich denke so geht es vielen! Ich fing mit Anusara Yoga an und nach meinem Umzug zurück in meine Heimatstadt fand ich eine kleine, feine Yogagruppe unweit meiner Arbeitsstelle und was soll ich sagen... das hat irgendwie auch mein Leben verändert. Seitdem praktiziere ich regelmäßig Yoga. Hier entdeckte ich auch wie wertvoll die Kula (Sanskrit für Community, Gemeinschaft) für mich ist. Nicht nur die gemeinsame Praxis auf der Matte, sondern auch der Austausch danach brachten mich auf meinen Yoga-Weg und so auch auf meinem Lebensweg weiter.
Meine Leidenschaft für den fließenden Vinyasa Yogastil entdeckte ich erst etwas später. Bei dieser Art Yoga auszuüben kann ich ganz bei mir sein, abschalten und mich zugleich körperlich gut spüren. Yoga wurde ein immer zentralerer Teil meines Lebens. Ich begann viel zum Thema Asanas, Atmung, Ernährung und Anatomie zu lesen und merkte irgendwann, dass mir Bücher zu wenig werden und ich noch tiefer in die Materie eintauchen will.
Ende 2020 war es dann so weit – ich entschied mich mit meiner besten Freundin seit Kindertagen eine Ausbildung zur Yogalehrerin zu starten. Die 250 Stunden meiner RYS Yoga Alliance zertifizierten Ausbildung absolvierte ich im Yogazentrum Mödling. Ich bin dankbar dafür, dass ich so tief in diese wunderbare Welt eintauchen und so viel lernen konnte, das ich jetzt meinen Schüler*innen weitergeben darf. Im August 2022 wurde ein weiterer Herzenswunsch wahr: 35h-Weiterbildung bei der wunderbaren Nora Kersten im Bereich prä- und postnatal Yogaunterricht. So viel Inspiration und Liebe!



Was will ich weitergeben?
Ich will meinen Schüler*innen dazu verhelfen ein Gefühl für den eigenen Körper, die eigenen Emotionen & Bedürfnisse zu bekommen. Aber auch dafür, wann es an der Zeit ist, sich Raum für sich selbst zu nehmen.
Ich will meine Schüler*innen auf der Reise zu sich selbst begleiten, gemeinsam reflektieren, spüren, in Berührung mit sich selbst kommen. Dabei zu unterstützen sich auszuprobieren, zu gestalten und zu wachsen.
Ich will auch die Möglichkeit bieten zu einer Community dazu zu gehören. Der Mensch ist ein soziales Wesen, der Verbundenheit spüren will und muss. Austausch, Zugehörigkeit & Wohlbefinden stehen hier im Mittelpunkt.